Alkoholtypische Verkehrsunfälle als zusätzliche Beweisanzeichen für relative Fahruntüchtigkeit.

Auteur(s)
Haffner, H.-T. Erath, D. & Kardatzki, B.
Jaar
Samenvatting

Verursacht ein Kraftfahrer mit einem Blutalkoholwert von 0.30 bis 1,09 Promille einen Verkehrsunfall, so kann der Straftatbestand des Paragraph 315c StGB vorliegen, wenn zusätzlichte Beweisanzeichen den Schluss auf eine relative alkolholbedingte Fahruntüchtigkeit rechtfertigen. Als zusätzlichte Beweisanzeichen werden unter anderem "alkolholtypische Unfallabläufe" angesehen. Der Aufsatz befasst sich mit der Frage, wann ein alkolholtypische Geschehenablauf vorliegt. Alkolholtypisch ist ein Unfallablauf statistisch dann, wenn er von alkolholisierte Kraftfahrern signifikant häufiger verursacht wird als von nüchternen Fahrern. Die Häufigkeitsverteilung under Berücksichtigung der notwendigen Bezugsgrössen wird erörtert.

Publicatie aanvragen

7 + 1 =
Los deze eenvoudige rekenoefening op en voer het resultaat in. Bijvoorbeeld: voor 1+3, voer 4 in.

Publicatie

Bibliotheeknummer
C 5166 [electronic version only] /83 / IRRD 334728
Uitgave

Neue Zeitschrift für Verkehrsrecht NZV, Vol. 8 (1995), Heft 8, p. 301-303

Onze collectie

Deze publicatie behoort tot de overige publicaties die we naast de SWOV-publicaties in onze collectie hebben.