Ältere Menschen im öffentlichen Verkehr.

Auteur(s)
Engeln, A.
Jaar
Samenvatting

Im Rahmen des Projekts ANBINDUNG wurden in den Jahren 1996 bis 1998 mehrere empirische Untersuchungen durchgefuehrt, ueber deren wesentliche Ergebnisse berichtet wird. Bezueglich der Verkehrsmittelwahl hat sich gezeigt, dass mit dem eigenen Pkw circa 2/3 aller Strecken zurueckgelegt werden. Die Angebote oeffentlicher Verkehrsmittel spielen nur eine untergeordnete Rolle. Beim Erleben der verschiedenen Verkehrsmittel ueberwiegen beim Pkw trotz intensiver Nutzung die negativen Erlebnisse. Diese Relation faellt bei den oeffentlichen Verkehrsmitteln noch schlechter aus. Positive Erlebnisse werden insbesondere geschildert beim zu Fuss gehen oder Rad fahren. Von Bedeutung fuer die Verbesserung des Angebots des oeffentlichen Verkehrs sind unter anderem folgende Faktoren: Fahrtkostenreduktion, Schutz vor Kriminalitaet und Belaestigung, Erleichterung des Fahrscheinerwerbs, Verringerung der Anonymitaet, Toiletten, Erhoehung der Unfallsicherheit, Vereinfachung der Tuerbedienung, Komfortverbesserungen, Erleichterung der Fahrradmitnahme und kuerzere Fahrtzeiten. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass die Mobilitaetssituation aelterer Autofahrer nicht so unproblematisch ist, wie sie zunaechst erscheint.

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Bibliotheeknummer
C 21472 (In: C 21468) /72 /83 / ITRD D347507
Uitgave

In: Mobilität älterer Menschen, 2001, p. 69-84, 9 ref.

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