ALTERNDE MENSCHEN ALS VERKEHRSTEILNEHMER.

Auteur(s)
RUEHLE, R.
Jaar
Samenvatting

In einem Uebersichtsreferat werden unter qualitativen und quantitativen Aspekten Daten und Ergebnisse von Untersuchungen zum Unfallgeschehen des alternden Menschen im Strassenverkehr (zum Teil im Ost-West-Vergleich) dargestellt und diskutiert. Der Anteil alternder Menschen mit Fahrerlaubnis wird sich betraechtlich erhoehen. Kennzeichnend fuer das gegenwaertige Unfallgeschehen alternder Verkehrsteilnehmer sind unter anderem: leichte Abnahme der Kilometerleistung, Vermeidung langer Wegstrecken, kaum seltenere Nutzung des Fahrzeuges, absolut geringe Unfallhaeufigkeit, auf Kilometerleistung bezogenes Ansteigen der Unfaelle, erhoehtes Unfallrisiko als Fussgaenger, geringer Anteil an geschwindigkeits- und alkoholbedingten Unfaellen, erhoehter Anteil an Unfaellen bei Vorfahrtsituationen und beim Wechseln der Fahrtrichtung (zum Beispiel Abbiegen und Wenden). Im weiteren werden Leistungsmaengel und Krankheiten als moegliche Ursachen von Unfaellen betrachtet und Gesichtspunkte zum Selbsterkennen von Fahrfehlern und Indikation fuer verkehrspsychologische Untersuchungen zusammengestellt. (Secondary source).

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Publicatie

Bibliotheeknummer
I 336610 [electronic version only] IRRD 9611 /83
Uitgave

ZEITSCHRIFT FUER VERKEHRSSICHERHEIT. 1996. 42(2) PP52-61 (35 REFS.) KOELN, DEUTSCHLAND BR 1996

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