Analyse der Konflikte zwischen Radfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern vom Standpunkt eines Gerichtssachverständigen.

Auteur(s)
Kolíbal, Z.
Jaar
Samenvatting

Einleitend werden jene Aspekte aufgezeigt, die bei der gerichtlichen Analyse von Radfahrerunfällen für die Unfallrekonstruktion zu klären sind. Danach werden 5 Typen von Unfallsituationen, die beim Zusammenstoss eines Kraftfahrzeuges mit einem Radfahrer auftreten können, aus biomechanischer Sicht kurz dargestellt. Die Hauptquelle für Unfälle sind in der Tschechischen Republik ein Fehlverhalten von Fahrzeuglenkern auf der einen Seite, wie zum Beispiel das Überholen eines Radfahrers trotz Gegenverkehr, aber auch Fehlverhalten von Radfahrern, indem sie auf nicht für sie bestimmten Verkehrswegen (Autobahn) oder nachts ohne Beleuchtung unterwegs sind. Bei allen Unfalltypen ist der Kopf von Radfahrern verletzungsgefährdet, daher ist das Tragen eines Helmes zu propagieren. Massnahmen zur Unfallverhütung sind in der Verkehrsaufklärung und in der Verkehrserziehung zu sehen. Ebenso kann der Ausbau der Radwege und die konsequente Trennung des Radverkehrs vom übrigen Verkehr viel zur Unfallverhütung beitragen. Ein derartiges Projekt, das in der tschechisch-österreichischen Grenzregion im Rahmen eines PHARE-Projektes verwirklicht wird, wird vorgestellt. (KfV/H)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 14025 (In: C 13985 [electronic version only]) /83 / IRRD D335503
Uitgave

In: Schlussbericht internationale Konferenz Mobilität und Sicherheit, Wien, 13.-14. Oktober 1997, p. 244-249, 5 ref.

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