Anhaengertechnik. Teil 1: 1930 bis 1980, Teil 2: 1980 bis heute.

Auteur(s)
Hoepke, E.
Jaar
Samenvatting

Der Beitrag beschaeftigt sich mit der Entwicklung und Herstellung von Lkw-Anhaengern seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Es wird auf den Anhaengerbetrieb, die damals vorherrschenden Konstruktionsweisen wie auch auf ungewoehnliche konstruktive Loesungen fuer Lenkung, Radaufhaengung und Chassis eingegangen. Einzelradaufhaengungen und ungewoehnliche Ausfuehrungen der Tandemachsen wurde in den 1930er Jahren als notwendig erachtet. Anhand von Beispielen werden derartige Konstruktionen beschrieben und illustriert. Ab 1935 waren Zuege mit 35 t Gesamtgewicht zugelassen. Die Entwicklungen nach 1945 uebernahmen einige Konstruktionen aus den 1930er Jahren. Aufgrund der mehrfach wechselnden Vorschriften fuer Achslasten und Gesamtgewichte unterblieb eine kontinuierliche Entwicklung. Erst 1965 liess der Gesetzgeber den Lastzug mit 38 t Gesamtgewicht zu. Die in den 1960er Jahren begonnene Entwicklung ist durch Innovationen im Ganzen und im Detail gekennzeichnet. Der Trend geht zu laengeren und schwereren Lastzuegen, wodurch dem Anhaenger und dem Auflieger groessere Bedeutung zukommt. Beide treten ab 1980 nach Wegfall der Laengenbegrenzung auf 18 m endgueltig in eine Phase der Konsolidierung. Abschliessend wird das ab dieser Phase staendige Vordringen der Sattelzuege beschrieben.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
I D358873 [electronic version only] /91 / ITRD 358873
Uitgave

Automobiltechnische Zeitschrift. 2006. 108(11&12) Pp974-8&1046-50 (17 Refs.)

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