Ausbau der Autobahnen in den neuen Bundesländern.

Auteur(s)
Rohde, B.
Jaar
Samenvatting

Zu den gewaltigen Anstrengungen des Aufbaus Ost gehoert in erster Linie auch der Ausbau der Strasseninfrastruktur. So wurde die Netzdichte von Bundesautobahnen von 17 m pro km2 im Jahr 1990 auf 36 m pro km2 in diesem Jahr erhoeht. Mit der Wiedervereinigung war zum Einen eine sprunghafte Zunahme der Motorisierung verbunden und zum Anderen ergaben sich neue Verkehrsbeziehungen insbesondere in West-Ost- beziehungsweise Sued-Ost-Richtung. Im Fuenfjahresplan 1993 bis 1997 mit Ergaenzungen bis 2000 sind unter vordringlichem Bedarf 108 Milliarden DM ausgewiesen. Zu den bautechnischen Besonderheiten beim Autobahnbau in den neuen Bundeslaendern gehoert, dass es zur Anwendung der Betonbauweise langjaehrige und umfangreiche Erfahrungen gibt. In diesem Zusammenhang kommt die in den letzten 10 Jahren entwickelte Bauweise "Dicke Betondecke (30 cm) auf einer wasserdurchlaessigen Tragschicht" zur Anwendung. Mit dem einsetzenden Um- und Ausbau der Bundesautobahnen waren die Bruecken fast vollstaendig zu ersetzen. Wenn auch der Ausbau des Autobahnnetzes in den neuen Bundeslaendern entscheidend vorangekommen ist, so sind doch weiterhin noch erhebliche Investitionen erforderlich.

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Bibliotheeknummer
C 18813 (In: C 18794) /10 /52 / ITRD D339913
Uitgave

In: Deutscher Strassen- und Verkehrskongress Leipzig 1998, p. 213-216

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