Verkehrserziehung - anfänglich zur Ermittlung technischer und juristischer Details, später für verhaltenspsychologische Problemstellungen entwickelt - muss sich in Zukunft als Teil der Sozialerziehung und der Umwelterziehung verstehen. Technische Entwicklung darf nicht der Selbstverwirklichung und einer humanistischen Bewusstseinsbildung der Menschen entgegenstehen. Verkehrserziehung hat dabei das Ziel, ein optimales Verhältnis zwischen individueller Eigenverantwortlichkeit und berechtigten Forderungen der Gesellschaft zu vermitteln. Sie hat dabei auch oft Folgen gesellschaftlicher Widersprüche auszugleichen. (KfV/E)
Samenvatting