Auswirkungen der Verkehrsberuhigung auf Mietpreise, privates Investitionsverhalten und Stadtteilentwicklung : vermutte Zusammenhänge und erste Tendenzaussagen.

Auteur(s)
Hucke, J.
Jaar
Samenvatting

Obwohl ein wesentliches Ziel der Verkehrsberuhigung die Steigerung der städtischen Attraktivität hinsichtlich des Wohnens in der Stadt ist, wird u.a. häufig befürchtet, dass verkehrsberuhigende Massnahmen zum Anlass genommen werden, z.B. die Mieten so heraufzusetzen, dass Umstrukturierungen in der Wohnbevölkerung auftreten (analog zu vielen Beobachtungen bei Sanierungsmassnahmen). Dazu kommen negative Reaktionen von Betrieben, die die eingeschränkte Zufahrtsmöglichkeit und damit potentielle Kundenabwanderungen monieren. Im Zusammenhang mit dem Modellvorhaben "Flächenhafte Verkehrsberuhigung" sollten in vorher-nachher Untersuchungen diese Aspekte in Buxtehude und Berlin-Moabit begleitend untersucht werden. Dabei hat sich allerdings die Schwierigkeit gezeigt, eindeutig zwischen autonomen städebaulichen Entwicklungstrends und Folgen der Verkehrsberuhigung zu differenzieren. Der Beitrag berichtet über erste Ergebnisse, die jedoch lediglich eine Tendenz darstellen können.

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Bibliotheeknummer
C 8878 (In: C 8874) /10 /72 /93 / IRRD 320391
Uitgave

In: 3. Kolloquium Forschungsvorhaben "Flächenhafte Verkehrsberuhigung" : erste Erfahrungen aus der Praxis, Berlin, 30. September und 1. Oktober 1985, p. 130-139, 8 ref.

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