Bekanntheit von Aktionen zur Unfallverhütung.

Auteur(s)
Kreiner, E. & Klemenjak, W.
Jaar
Samenvatting

Der vorliegende Bericht basiert auf Daten, die zwischen dem 30. November 1999 und dem 15. Januar 2000 im Auftrag des Kuratoriums für Schutz und Sicherheit vom Fessel GfK Institut erhoben wurden. 768 Personen ab einem Alter von 15 Jahren wurden im gesamten Bundesgebiet persönlich interviewt. Der erste Teil umfasst die sogenannte "spontane" Bekanntheit von Massnahmen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Bekanntheit von Aktionen mit Bildvorlage. Dabei ist zu beachten, dass die ungestützt oder gestützt abgefragten Massnahmen nicht alle im Erhebungsjahr 1999 durchgeführt wurden. Weiters wird die Entwicklung der Bekanntheit von Massnahmen im Verlauf der Jahre 1996 bis 1999 betrachtet. 1998 konnten 31 Prozent der Befragten spontan keine Massnahme zur Unfallverhütung nennen, 1999 waren es 43 Prozent. Ähnliche Ergebnisse gab es, wenn nach der Bekanntheit von Massnahmen zur Unfallverhütung im Strassenverkehr gefragt wurde. 1998 kannten 29 Prozent keine Massnahme, 1999 42 Prozent. Häufiger als in den Vorjahren wurden Aktionen gegen Raser und Tempolimits genannt, 1998 von neun Prozent und 1999 von 17 Prozent. Am höchsten sind die spontanen Bekanntheitswerte von Massnahmen zu Alkohol und Promillebeschränkungen. Sie wurden 1998 und 1999 mit jeweils 21 Prozent angegeben, 1997 allerdings noch mit 43 Prozent. Es ist auffällig, dass bei der spontanen Nennung nahezu ausschliesslich verkehrsspezifische Unfallverhütungsmassnahmen genannt werden. Bei der gestützten Bekanntheit erreichten einige Aktionen herausragende Bekanntheitswerte, so die Aktion "Helmi" mit 92 Prozent, die Aktion "Brems Dich ein" mit 80 Prozent und die Aktion "Minus 10 Prozent" mit 67 Prozent. Die beiden letzten konnten ihre Bekanntheit gegenüber den Vorjahren noch steigern. Eine Übersicht der abgefragten Aktionen und der Fragebogen inklusive Bildvorlagen befinden sich im Anhang.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 15754 (In: C 15747) /83 / ITRD D346046
Uitgave

In: Stellenwert der Verkehrssicherheit : Ergebnisse aus der Meinungsforschung, Kleine Fachbuchreihe des KfV Band 35, p. 241-259

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