Untersucht wurden die Beschleunigungswerte an insgesamt 14 Leichen bei simuliertem Kopfaufprall. Die höchsten Werte wurden dabei bei seitlichen Aufprallbewegungen erreicht. Die niedrigsten Werte bei Heckaufprallsituationen. Die gemessenen Kräfte werden angegeben. Da es sich um Versuche an Leichen handelte, konnten Verletzungen selbst, wie Mikrotraumen, kleinere Blutungen und Funktionsstörungen nicht untersucht werden. Beitrag zur 28. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e. V., Leipzig, 23. bis 25. März 1995.
Samenvatting