Folgende Themengebiete werden ausfuehrlich diskutiert: Bewertung chemisch-toxikologischer Befunde als Bestandteil der Verkehrsvorgeschichte; Effektive Ueberpruefung von Abstinenz zur Sicherung beziehungsweise Verifizierung diagnostischer Hypothesen; Die aufforderungsnahe Abnahme von Kontrollproben zur Sicherung ihres Aussagewertes; Die Intensivierung der Abstinenzkontrolle mit Praezisierung individuell geeigneter Kontrollintervalle; Ausfuehrung der chemisch-toxikologischen Untersuchung unter Beruecksichtigung von Kreuztoleranz; Mindestumfang, methodische Eignung der chemisch-toxikologischen Untersuchung und Anforderungen des Tatzeitbeweises; sachkundige Antwort auf konkret zu beantwortende Fragestellungen; einzelfallorientierte Kriterien zur Auswahl des am besten geeigneten Untersuchungsmaterials; Diagnostische Moeglichkeiten zur Erkennung moeglicher Probenverfaelschungen; Differenzierte Bewertung toxikologischer Befunde; Qualitaetssicherung toxikologischer Befunde und Eignung von toxikologisch-chemischen oder labordiagnostischen externen und internen Qualitaetskontrollen. Beitrag zum Themenbereich III "Gutachterwesen, Fahreignung" der 32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., Magdeburg, 20. bis 23. Maerz 2003. Siehe auch Gesamtaufnahme der Tagung, ITRD-Nummer D352701.
Samenvatting