Bicycle facilities development/promotion in Dublin.

Auteur(s)
Kelly, R.
Jaar
Samenvatting

Bis 1995 gab es in Dublin keine nennenswerten Radverkehrsanlagen und keine Fahrradpolitik. In Irland gab es keinerlei Erfahrung mit der Errichtung von Radverkehrsanlagen, keine gesetzlichen Bestimmungen für den Fahrradverkehr und keine zuständige Regierungsbehörde. Zwischen 1961 und 1994 sank in Dublin die Zahl der Radfahrer, die zur Arbeit fuhren, von 100.000 auf 22.000. Im Juli 1996 gründete das Dublin Transportation Office (DTO) ein Komitee, das eine Strategie zur Förderung des Radverkehrs ausarbeiten sollte. Zahlreiche Projekte wurden entwickelt, beispielsweise ist für Dublin und Umgebung ein Radnetz in Länge von 180 Kilometern geplant, es wurde ein Projekt "Sicherer Schulweg" initiiert und ein Handbuch erstellt. Weiters machte das Komitee Vorschläge für anschlägige Richtlinien und Gesetzesänderungen. Das Ziel ist, in den nächsten fünf Jahren den Anteil des Fahrradverkehrs in Dublin von derzeit fünf auf zehn Prozent zu erhöhen. Um dies zu erreichen, sind auch Werbeaktionen geplant. (A)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 17665 (In: C 17577) /72 / ITRD D335756
Uitgave

In: The bicycle crossing frontiers : proceedings of Velo-city '99, the 11th International Bicycle Planning Conference, Graz (Austria), Maribor (Slovenia), April 13-16, 1999, p. 352-354

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