Biological markers associated with risk-taking behaviour in traffic.

Auteur(s)
Eenso, D. Paaver, M. & Jaanus, H.
Jaar
Samenvatting

In der praesentierten Studie wird unter Verwendung von zwei Serotonin-Biomarkern gezeigt, wie Risikoverhalten im Verkehr mit der Serotonin-Aktivitaet im Zentralnervensystem korreliert. Es wurden Daten von drei in Estland durchgefuehrten Studien ausgewertet, und zwar ueber erwachsene maennliche Lenker, Fahranfaenger und jugendliche Schueler. Bei den erwachsenen Lenkern wurden betrunkene und zu schnell fahrende Lenker erfasst, bei den Fahranfaengern solche mit und ohne selbstverschuldeten Verkehrsunfall und bei den Schuelern das Verkehrssicherheitsverhalten. Neben der Fragebogenerhebung wurde das Vorkommen der Biomarker gemessen. Die Erwachsenen-Studie zeigte, dass sowohl hohe als auch niedrige Serotonin-Aktivitaet das Risiko im Strassenverkehr erhoeht. Bei den unfallverursachenden Fahranfaengern war die Serotonin-Aktivitaet signifikant hoeher als bei den unfallfreien. Bei den Schuelern konnte festgestellt werden, dass das Serotonin-System geschlechtsspezifisch unterschiedliche Wirkungen auf das Risikoverhalten hat. Zur Gesamtaufnahme siehe ITRD D366241. (KfV/K)

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Bibliotheeknummer
C 49605 (In: C 49591) /83 / ITRD D366255
Uitgave

In: Fit to Drive : proceedings of the 4th International Traffic Expert Congress, Tallinn, June 4th-5th 2009, p. 73-75

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