Bei der Verbesserung der passiven Sicherheit moderner Automobile kommt dem Schutz von Fussgaengern eine zunehmende Bedeutung zu. Daher wurde von ika/fka zusammen mit der ThyssenKrupp Stahl AG (TKS) unter Verwendung der Finite-Elemente-Methode (FEM) ein Motorhaubenkonzept entwickelt, das die Anforderungen der geplanten EU-Richtlinie zum Fussgaengerschutz nach EEVC-WG17 erfuellt. Im zweiten Teil des Beitrags wird eine am ika/fka bei der Entwicklung von Konzeptstudien angewendete Vorgehensweise vorgestellt, die den Einsatz verschiedener Optimierungsmethoden vorsieht. Am Beispiel einer Pkw-Tuer aus Stahl werden dazu konzeptionelle Modifikationen erarbeitet und bewertet.
Samenvatting