Crash-Test: Offroad-Fahrzeuge bergen besonderes Risiko.

Auteur(s)
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Jaar
Samenvatting

Die erhoehte Sitzposition und die beeindruckende Masse geben den Insassen von Offroad-Fahrzeugen ein truegerisches Sicherheitsgefuehl. Crash-Versuche haben gezeigt, dass die Insassen von Offroad-Fahrzeugen nicht immer besser geschuetzt sind als Pkw-Insassen. Gelaendewagen sind aufgrund der hohen Schwerpunktlage und der harten Knautschzonen unter Umstaenden die schlechtere Wahl fuer die Insassen. Beim Aufprall auf ein massives Hindernis kommt es zu massivem Kopfaufprall des Fahrers auf das Lenkrad. Zum "harten Unfallgegner" wird das Offroad-Fahrzeug aufgrund seiner schweren, steifen und hohen Bauart beim Zusammenprall mit einem weicher gebauten Pkw. Folgende Massnahmen zur Erhoehung der Sicherheit werden vorgeschlagen: Die Fahrzeuge sollten weniger steif mit ausgepraegten Knautschzonen konstruiert werden. Der Schwerpunkt sollte zur Verbesserung der Kippsicherheit tiefer gelegt werden. Die Karosserie sollte abgerundet sein ohne scharfe Kanten und Ecken, die Motorhaube sollte tief, weich und abgerundet sein. Die haeufig angebrachten Rammschutzbuegel ("Kuhfaenger") dienen nur optischen Zwecken und sollten wegen der Gefaehrlichkeit insbesondere fuer Kinder entfernt werden. Die Ueberrollbuegel muessen stark und nicht einknickend sein, um bei einem Ueberschlag ausreichend zu schuetzen.

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Bibliotheeknummer
I D347620 /80 /91 / ITRD D347620
Uitgave

DVR-Report. 2000. (3) S23

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