Das Dilemma des Mehrfachtäter-Punktesystems.

Auteur(s)
Menken, E.
Jaar
Samenvatting

Am fuehrerscheinpunktesystem wird kritik geuebt. Nach ansicht des verfassers wird ein repraesentativer querschnitt sicherheitsrelevanter verstoesse von ihm nicht erfasst. Es bestehen zweifel an der allgemein praeventiven wirkung des punktesystems. Der ueberwiegende teil der reinen punktesuender wird fuer weiterhin verkehrsgeeignet gehalten, weil seine abstrakt gefaehrlichen verstoesse in der regel keine konkrete gefahr fuer andere bedeuten. Das punktesystem entbehrt einer ausreichenden wissenschaftlichen legitimation und beruht mehr auf dogmatischem glauben als auf empirischer erfahrung. Der verfasser regt deshalb aenderungen der vorschriften an, haelt jedoch die vorliegenden reformplaene nicht fuer zweckmaessig. Er empfiehlt, nur solche verkehrsdelikte zu erfassen, die wirklich gefaehrlich sind, vor allem bestimmte straftaten und konkret gefaehrdende ordnungswidrigkeiten.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 39474 [electronic version only] /73 / IRRD 311537
Uitgave

DAR Deutsches Autorecht, Vol. 48 (1979), No. 8 (August), p. 212-217, 70 ref.

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