Das Hineinwachsen in die motorisierte Gesellschaft.

Auteur(s)
Flade, A.
Jaar
Samenvatting

Kinder entwickeln im Lauf der Jahre aufgrund der Lernerfahrungen im Strassenverkehr Überzeugungen, welche die Basis für verkehrsbezogene Einstellungen und Verhaltensabsichten bilden. Ausgehend von der Theorie des geplanten Verhaltens (Ajzen und Fishbein, 1980) wurde in 6 westdeutschen Städten bei einer Stichprobe von 10- bis 15jährigen Schülern der Zusammenhang zwischen dem Verkehrsklima für verschiedene Arten von Verkehrsmitteln und den Einstellungen der Schülerinnen zum derzeitigen Verkehr und zu ihrer künftigen Mobilität und Verkehrsmittelnutzung empirisch erhoben. Für die Untersuchung wurden Städte ausgesucht, deren Verkehrssituation sich stark voneinander unterscheidet: Oberhausen und Bottrop (autoorientierte Planung), Münster (fahrradfreundliche Planung), Hamburg (guter öffentlicher Verkehr) sowie Bielefeld und Darmstadt (gleichberechtigte Behandlung aller Verkehrsarten). Die Befragungsergebnisse werden dargestellt. Die Hypothese, dass die städtische Verkehrssituation die vorgestellte zukünftige Verkehrsmittelwahl beeinflusst, wurde bestätigt. Zusätzlich zeigten sich auch geschlechtsspezifische Unterschiede, indem Jungen sich als autoorientierter erwiesen als Mädchen. (KfV/H)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 14011 (In: C 13985 [electronic version only]) /83 / IRRD D335489
Uitgave

In: Schlussbericht internationale Konferenz Mobilität und Sicherheit, Wien, 13.-14. Oktober 1997, p. 149-156

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