Das schweizer Nachschulungsmodell : ein therapieuebergreifendes Konzept.

Auteur(s)
Kaegi, U.
Jaar
Samenvatting

Es wird über ein Nachschulungsmodell für Fahrer im angetrunkenen Zustand (FIAZ) berichtet, das entwickelt wurde, um ein für die gesamte Schweiz einheitliches Modell zur Verfügung zu haben. Bei wiederholter alkoholisierter Verkehrsteilnahme wird der Delinquent, sofern keine Abhängigkeit vorliegt, von der Behörde auf die Möglichkeit einer Kursteilnahme aufmerksam gemacht. Bei Abhängigkeit wird der Führerschein auf unbestimmte Zeit entzogen, ansonsten kann nach Kursteilnahme die Sperrfrist von der Behörde verkürzt werden. Der Kurs besteht aus einem Vorgespräch und sechs Kurseinheiten von 50 bis 120 Minuten dauer, die sechste Einheit findet als Nachbesprechung ca. 30 bis 60 Tage nach dem Kurs statt. Kursziel ist die Trennung von Trinken und Fahren. Als Moderatoren werden nur Psychologen mit universitärem Abschluss und therapeutischer Ausbildung eingesetzt. Bereits bei der Konzeption des Modells wurde ein dreistufiges Qualitätssicherungssystem formuliert: Ausbildung, Weiterbildung, Controlling. Beitrag zum Arbeitskreis 5 "Psychologische Interventionskonzepte, -techniken" des 6. Internationalen Workshop "Driver Improvement" vom 20. bis 22. Oktober 1997 in Berlin.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 12362 (In: C 12318 S) /83 / IRRD D340945
Uitgave

In: Driver improvement : 6. Internationaler Workshop : Referate des Workshops 1997, Berlin, vom 20. bis 22. Oktober 1997, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen : Mensch und Sicherheit, Heft M 93, p. 335-341, 6 ref.

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