In-depth studies related to the SARTRE survey : log-linear modelling of risky behaviour in road traffic.

Auteur(s)
Ewert, U.
Jaar
Samenvatting

Analysiert wurde das Verhältnis zwischen gefährlichem Verhalten im Strassenverkehr und Überwachung beziehungsweise Bestrafung. Für eine log-lineare Modellierung wurden die Daten von SARTRE 2 (Social Attitudes to Road Traffic Risk in Europe), einer in 19 europäischen Ländern durchgeführten Fahrerbefragung, verwendet. Ausgewählt wurden folgende drei gefährliche Verhaltensweisen: Fahren unter Alkoholeinfluss, Schnellfahren und Nichttragen des Sicherheitsgurts. Fahrer, die angaben, nur gelegentlich unter Alkoholeinfluss zu fahren, wurden öfter bestraft als solche, die angaben, nach Alkoholgenuss generell mit dem Auto zu fahren. Obwohl letztere davon ausgehen, sich mit hoher Wahrscheinlichkeit einem Alkoholtest unterziehen zu müssen, verzichten sie nicht auf die Fahrt in betrunkenem Zustand. Fahrer, die wegen Schnellfahrens bestraft wurden, ändern ihr Verhalten nicht und rechnen mit weiteren Bestrafungen. Allerdings werden ständige Schnellfahrer auch öfter bestraft als solche, die nur manchmal zu schnell fahren. Jene Fahrer, die den Sicherheitsgurt nicht immer tragen, sind vor allem jung und männlich. Sie empfinden den Gurt als unbequem. Die Analyse deutet deutlich darauf hin, dass Polizeikontrollen und Bestrafung nicht zu den beabsichtigten Verhaltensänderungen führen. (KfV/A)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 18872 (In: C 18867) /83 / ITRD D335874
Uitgave

In: New achievements in road safety research : proceedings of the FERSI Workshop for Young Researchers, Prague, Czech Republic, October 8-9, 1998, p. 45-54

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