Der Einfluss des Alkoholisierungsgrades beim ersten Alkoholdelikt auf die Rueckfallwahrscheinlichkeit.

Auteur(s)
Schuetzenhoefer, A. & Krainz, D.
Jaar
Samenvatting

An 437 Alkoholersttaetern wurde untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen dem Alkoholisierungsgrad beim ersten Alkoholdelikt und der Rueckfallwahrscheinlichkeit besteht. Aus der Tatsache, dass kein signifikanter Unterschied in den Rueckfallquoten besteht, schliessen die Autoren, dass Alkoholfahrten mit 0,8 bis 1,2 Promille genauso wenig zufallsbedingt sind, wie solche jenseits der 1,6 Promillegrenze. Ein weiterer Beweis fuer die Konstanz der Trink- beziehungsweise Trink-Fahr-Gewohnheiten ist der hohe Zusammenhang zwischen dem Alkoholisierungsgrad beim Erstdelikt und beim Folgedelikt. Junge Lenker (18 bis 24 Jahre) haben - unabhaengig vom Alkoholisierungsgrad beim Erstdelikt - die hoechste Rueckfallwahrscheinlichkeit. (Author/publisher).

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Publicatie

Bibliotheeknummer
I D341832 [electronic version only] /83 / IRRD D341832
Uitgave

Zeitschrift Fuer Verkehrssicherheit. 1999. 45(2) Pp68-73

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