Rund zwei Millionen Unfälle im Strassenverkehr ereignen sich jedes Jahr in Deutschland. Kraftfahrer, Versicherungen und Gerichte haben dabei häufig grosse Schwierigkeiten, den Unfallhergang zu rekonstruieren. Abhilfe kann hier ein elektronischer Unfalldatenspeicher als nicht manipulierbarer "Zeuge" schaffen. Auffahr- und Folgeunfälle werden genau registriert. Das "Einfrieren" von Messdaten erfolgt nur dann, wenn tatsächlich ein Crash stattgefunden hat. Solange kein Unfall (Aufprall) von dem Gerät erkannt wird, werden die Fahrzeugdaten nach jeweils 45 Sekunden wieder gelöscht. Allein die Anwesenheit eines elektronischen Unfalldatenspeichers an Bord eines Fahrzeugs kann zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beitragen, so das Ergebnis aus der mehrjährigen betrieblichen Praxis. (Secondary source).
Samenvatting