Der Pkw-Frontalaufprall im Schlittenversuch zur Untersuchung über die Abhängigkeit zwischen Gurtbreite und Gurtverletzung.

Auteur(s)
Schroeder, G. Urban, R. & Troeger, H.D.
Jaar
Samenvatting

Es wird ueber untersuchungen berichtet, die den einfluss der gurtbreite eines sicherheitsgurtes auf das verletzungsmuster und die verletzungsschwere sowie auf das auftreten von submarining zum gegenstand haben. Die untersuchung wird mit hilfe von frontalaufprallsimulationen mit leichen als fahrzeuginsassen durchgefuehrt. Im vergleich zu seriensicherheitsgurten mit 47 mm breite werden 75 mm und 100 mm breite gurte in ihrer wirksamkeit getestet. Die dehnungscharakteristik der gurte stimmt mit der der normalgurte ueberein. Die vorlaeufige auswertung von vorversuchen zeigt keinen signifikanten vorteil breiterer gurte gegenueber dem normalen gurt im hinblick auf den gesamtschweregrad der verletzungen. Bei der bewertung einzelner verletzungen jedoch, zum beispiel der leber, scheint der 75 mm breite gurt vorteile gegenueber dem normalen gurt zu bringen, waehrend sich der 100 mm breite gurt durch seine tendenz, sich an koerperkontaktstellen einzurollen, eher negativ auswirkt.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 34950 (In: C 34940) /83 / IRRD 318587
Uitgave

In: Kongressbericht 1986 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. : Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin, Hannover, am 7. und 8. März 1986, Unfall- und Sicherheitsforschung Strassenverkehr Heft 56, p. 188, 4 ref.

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