Der Punkteführerschein : Gegenüberstellung von möglichen Auswirkungen verschiedener Module.

Auteur(s)
Kaba, A.
Jaar
Samenvatting

Die Einführung eines Punkteführerscheinsystem soll vor allem eine generalpräventive Wirkung auf die Verkehrssicherheit haben. Aus psychologischer Sicht sollten dazu folgende Grundsätze berücksichtigt werden: 1) Das Punktesystem muss einfach und verständlich sein; 2) Geahndet werden sollten nur wenige schwere (gefährliche) Delikte; 3) Es sollte keine Kumulierung von Punkten erfolgen, wenn mehrere gefährliche Delikte in einer Tateinheit begangen werden. Das System soll so ausgerichtet sein, dass der Punkteführerschein bei Tatwiederholungen an verschiedenen Zeitpunkten und Orten seine Wirksamkeit erweist, also auf Mehrfachtäter abziehlt; 4) Die bisherigen Regelungen für Übertretungen sollten nicht aufgehoben werden. Um auf die generalpräventive Wirkung abzustellen, sollte der dauernde Entzug der Lenkerberechtigung durch begleitende Massnahmen wie Briefe oder Kurse vermieden werden. Möglichkeiten des Aufbaus von Punktesystemen werden aufgezeigt. Abschliessend wird auf die Regelungen in den Ländern Frankreich, Deutschland und England kurz eingegangen.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 8799 (In: C 8795) /73 / IRRD 335036
Uitgave

In: Enquête "Stop für Verkehrsrowdies ?" : Internationale Erfahrungen mit Punkteführerschein und Negativdatei, Palais Ferstel, Wien, 30. März 1995, p. 16-23 / Also in: Zeitschrift für Verkehrsrecht, Vol. 40 (1995), No. 7/8 (Juli/August), p. 246-249 (see C 5156 fo)

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