Der tödliche Radfahrunfall im Raum Dresden.

Auteur(s)
Müller, E. & Schlosser, T.
Jaar
Samenvatting

Es wurden 108 tödlich verlaufene Radfahrunfälle aus dem Raum Dresden analysiert. Bezogen auf die jeweilige Altersgruppe der Bevölkerung sind die über 70-jährigen Radfahrer relativ doppelt so hoch an den Unfällen beteiligt wie andere Jahrgänge. Etwa 40 Prozent aller tödlich Verunfallten Radfahrer weisen eine alkoholische Beeinflussung auf. Bei allen tödlichen Fahrradunfällen, die zwischen 21.00 Uhr und 3 Uhr passierten, wurde Alkohol im Blut nachgewiesen. Es wurden 2 Verursachergruppen gefunden: Sturz nach Kollision mit einem Fahrzeug beziehungsweise einem anderen Objekt (80 Prozent), Sturz ohne vorhergehende Kollision (20 Prozent). Die häufigsten Kollisionsursachen sind das Anfahren des Fahrrades von hinten, die Erfassung des Radfahrers beim Linksabbiegen sowie die Berührung beim Überholen durch andere Fahrzeuge.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 6830 (In: C 6817 S) /80 /84 / IRRD 328026
Uitgave

In: Kongressbericht Jahrestagung 1991 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V., München, 14. bis 16. März 1991, p. 112-113, 6 ref.

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