Diagnostischer Wert des Merkmals "Reifenprofilabdruck" bei Rekonstruktion eines tödlichen Verkehrsunfalls.

Auteur(s)
Ehrlich, E.
Jaar
Samenvatting

Verkehrsunfallopfer, die beim Unfall ueberrollt werden, erleiden fast immer toedliche Verletzungen. Im innerstaedtischen Bereich ereignen sich diese Unfaelle mehrheitlich im niedrigen Geschwindigkeitsbereich. Die Frage der Vermeidbarkeit des Unfalls wird daher sehr oft seitens der Ermittlungsbehoerde an die Sachverstaendigen gestellt. Im Rahmen der Unfallrekonstruktion spielt der Reifenprofilabdruck am Leichnam eine wichtige Rolle. Er belegt nicht nur den Ueberrollungsvorgang selbst, sondern erlaubt auch die Identifikation der Ueberrollungsrichtung und -region, aber auch des in Frage kommenden Reifens. Bei der retrospektiven Analyse von 120 Ueberrollungsfaellen in Berlin (Fussgaenger, Radfahrer und Kraftradfahrer) aus den letzten 23 Jahren wurde untersucht, wie verlaesslich dieses Merkmal ist, wie oft und wo man es findet und von welchen Faktoren seine Entstehung beeinflusst wird. Fachbeitrag zum 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin (DGVM e.V.), Heidelberg, 15. bis 17. Maerz 2007. Siehe auch Gesamtaufnahme des Kongressberichtes, ITRD-Nummer D362501.

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Bibliotheeknummer
C 45866 (In: C 45829 S) /80 /84 / ITRD D362538
Uitgave

In: Kongressbericht 2007 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin (DGVM e.V.), zugleich 50-jähriges Jubiläum der Fachgesellschaft DFVM : 34. Kongress, Heidelberg, 15. bis 17. März 2007, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen : Mensch und Sicherheit ; Heft M 195 (2008), p. 223-225, 13 ref.

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