DIE AENDERUNG DER HERZFREQUENZ ALS ZEICHEN DER BELASTUNG WAEHREND DER PRUEFUNG AM WIENER DETERMINATIONSGERAET.

Auteur(s)
SEIDL, S. SONNENFROH, R. & LUTZE, J.
Jaar
Samenvatting

Bei 50 Probanden, die sich zur medizinisch-psychologischen Oberbegutachtung vorstellten, sowie bei 20 Freiwilligen wurde waehrend der Durchfuehrung des Wiener Determinationstestes simultan die Herzfrequenz abgeleitet. Mitbedingt durch die hoehere Motivation (Ziel: Wiedererlangung der Fahrerlaubnis) erreichten die 50 Probanden im Durchschnitt bessere Testergebnisse als die Kontrollgruppe. Die Pulsfrequenz und deren Schwankungsbreite sowie Pulsanstiege lagen bei der Testgruppe im Durchschnitt hoeher als bei der Kontrollgruppe, waehrend der Ruhepuls in beiden Gruppen sich nicht statistisch signifikant unterschied. Bei allen Untersuchten wurde zu Testbeginn ein mittlerer Pulsanstieg beobachtet, wobei die Pulsminima deutlich unter die Werte des Ruhepulses absanken. Bei Betrachtung der Pulsschwankungsbreite als Indiz fuer Stressvulnerabilitaet und vegetative Labilitaet zeigten besonders die Probanden mit oft langjaehriger Alkoholanamnese eine erhoehte Stressanfaelligkeit, die auch ein gesteigertes Unfallrisiko bedingen kann. (Secondary source).

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Publicatie

Bibliotheeknummer
I 336611 [electronic version only] IRRD 9611 /83
Uitgave

ZEITSCHRIFT FUER VERKEHRSSICHERHEIT. 1996. 42(2) PP62-6 (21 REFS.) KOELN, DEUTSCHLAND BR 1996

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