Die Bedeutung des degenerativen Vorschadens bei der Halswirbelsäulen HWS-Distorsion nach Verkehrsunfall.

Auteur(s)
Bremen-Wentzensen, W. von
Jaar
Samenvatting

Unter Beachtung der biomechanischen Abläufe des Unfallgeschehens lassen sich folgende Beobachtungen festhalten: - Bei zum Zeitpunkt des Unfalls bestehenden degenerativen Vorschäden ist die notwendige Energieänderung geringer als bei fehlendem Vorschaden. - Bei Distorsion ohne Vorschaden sind die Patienten häufiger bewusstlos oder benommen. Der Einfluss der Energieänderung auf den degenerativen Vorschaden lässt sich so festhalten, dass hier schon eine niedrige Änderung ausreicht, eine Verletzung zu verursachen. Die neu aufgetretene Verletzung liegt überwiegend oberhalb des degenerativen Vorschadens. Bei degenerativer Vorschädigung ist eine Zunahme der Beschwerden zu registrieren. Die NMR-Untersuchung scheint das geeignete bildgebende Verfahren, besonders in seiner Variante als Funktionsuntersuchung, zum Nachweis von Bandscheibenverletzungen. Eine subtile Rekonstruktion des Unfallablaufes ist erforderlich. (A)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 6792 (In: C 6763 S) /84 / IRRD 329714
Uitgave

In: Kongressbericht der 27. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. in Verbinding mit der 33. Fortbildungsveranstaltung der Sektion Verkehrspsychologie des Bundesverbandes Deutscher Psychologen BDP, Heidelberg, 1.-3. April 1993, p. 117-118

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