Die Bedeutung des Fussgängerschutzes und technische Möglichkeiten am Fahrzeug.

Auteur(s)
Kalliske, I.
Jaar
Samenvatting

In der Europaeischen Union (EU) gab es 1999 circa 1,3 Millionen Strassenverkehrsunfaelle mit Personenschaden, wobei circa 42.000 Personen getoetet wurden. Ziel der EU ist es diese Zahl auf 25.000 im Jahr 2010 zu senken. Die EEVC befasst sich bereits seit Anfang der 80er Jahre mit der Thematik Fussgaengerschutz in verschiedenen Arbeitsgruppen. Im Dezember 1998 legte die EEVC-Arbeitsgruppe 17 "Fussgaengersicherheit" ihren Abschlussbericht vor, in dessen Anhang ein Pruefverfahren zum fahrzeugseitigen Fussgaengerschutz enthalten ist. Dieses Pruefverfahren wird vorgestellt. Es basiert auf Komponententests. Unterschieden werden drei Pruefkoerperarten und insgesamt vier Pruefkoerper. Aus wissenschaftlicher Sicht und aus Sicht der Unfallforschung empfiehlt die EEVC-Arbeitsgruppe 17 eine umfassende Einfuehrung des vorgeschlagenen Pruefverfahrens mit allen Pruefkoerpern, gegebenenfalls in Form einer stufenweisen Einfuehrung. Beitrag zum Themenbereich I "Medizin und Fahrzeuge" der 31. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., Frankfurt am Main, 22. bis 24. Maerz 2001.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 20563 (In: C 20560 S) /80 /91 / ITRD D347804
Uitgave

In: Kongressbericht 2001 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. : 31. Jahrestagung, Franktfurt a. Main, 22. bis 24. März 2001, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Mensch und Sicherheit', Heft M 133, p. 26-29, 4 ref.

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