Die Berücksichtigung des Radfahrers im neuen brasilianischen Bundesverkehrsgesetz.

Auteur(s)
Bantel, G. Hoffmann, A.M. & Calandriello, L.
Jaar
Samenvatting

In Brasilien mit seinen 160 Millionen Einwohnern gibt es 25 Millionen Kraftfahrzeuge und etwa 40 Millionen nicht registrierte Fahrräder. Die Fahrradindustrie hat mit Ausnahme der Bremsen alle Schutzausrüstungselemente abgeschafft. So wird ohne Glocke, Licht, Rückstrahler und Spiegel gefahren. In der Unfallstatistik kommen mangels vorgesehener Rubrik im Unfallformular keine Radfahrer vor. Die Strassenbaupolitik konzentriert sich auf den Kfz-Verkehr, benachteiligt die Bahn, die Fussgänger und Radfahrer. Radwege und Radstreifen wurden nicht gebaut. 1993 hat die Stadtverwaltung von Sao Paulo zur Förderung des Radverkehrs ein Projekt initiiert. Anfang 1998 trat das neue Bundesverkehrsgesetz in Kraft. Wichtige Bestimmungen sind unter anderem, dass Radfahrer Fuss- und Gehwege benutzen dürfen, die Fahrräder mit einer Klingel, mit Reflektoren und einem Rückspiegel ausgestattet sein müssen. (A)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 17596 (In: C 17577) /73 / ITRD D335687
Uitgave

In: The bicycle crossing frontiers : proceedings of Velo-city '99, the 11th International Bicycle Planning Conference, Graz (Austria), Maribor (Slovenia), April 13-16, 1999, p. 83-85

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