DIE DISKUSSION UM DIE FAHREIGNUNG AELTERER KRAFTFAHRER ZWISCHEN GLAUBENSKRIEG UND EMPIRISCHEM FUNDAMENT.

Auteur(s)
CHRIST, R. & BRANDSTAETTER, C.
Jaar
Samenvatting

Die zunehmende Teilnahme aelterer Personen am Strassenverkehr als Lenker von Kraftfahrzeugen veranlasst seit geraumer Zeit zu Diskussionen ueber daraus resultierende Konzequenzen. Es wird zunaechst auf kontroverse Auffassungen hinsichtlich der Risiken fuer und durch aeltere Fahrer eingegangen, wobei ein Zusammenhang zu allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklungen hergestellt wird. Des weiteren wird auf Leistungsveraenderungen eingegangen; Moeglichkeiten und Grenzen der Kompensation werden diskutiert. Daraus wird die Notwendigkeit einer objektiven und empirisch gestuetzten Expertise zur Fahreignung aelterer Personen abgeleitet. Es wird beschrieben, wie eine derartige Expertise angelegt sein soll. Dabei wird insbesondere auf verkehrspsychologische Leistungstestverfahren eingegangen, welche gerade bei Senioren hohe Diskriminanz und Validitaet beweisen.

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Bibliotheeknummer
I 337177 [electronic version only] IRRD 9705 /83
Uitgave

ZEITSCHRIFT FUER VERKEHRSSICHERHEIT. 1997. 43(1) PP10-9 (29 REFS.) KOELN, DEUTSCHLAND BR 1997

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