Die Fahrprobe bei Behinderten.

Auteur(s)
Maag, F.
Jaar
Samenvatting

110 behinderte Probanden haben in den Jahren 1988 bis 1992 insgesamt 128 ärztlich begleitete praktische Fahrproben absolviert. 18 Probanden sind je 2 Fahrproben zugewiesen worden. Die Fahrproben sind wie folgt bewertet worden: "bestanden", "grenzwertig bestanden", "grenzwertig ungenügend" und "ungenügend". Die Auswertung der Probefahrten ist nach verschiedenen Kriterien erfolgt, wobei sich folgende Hauptaspekte ergeben haben: Lenkerinnen sind gegenüber Lenkern stark untervertreten. Eindeutig positive Fahrproben sind gegenüber grenzwertig verlaufenen deutlich in der Mehrzahl. Störungen des Zentralnervensystems überwiegen gegenüber peripheren Läsionen. Probanden mit progredienten Behinderungen haben im Vergleich zu Probanden mit nicht progredienten Behinderungen signifikant mehr negative als positive Fahrproben absolviert, wobei der Unterschied besonders deutlich ist bei isolierter Betrachtung der vom Zentralnervensystem ausgehenden Behinderungen. Multiple Sklerose-Patienten haben signifikant mehr negative Probefahrten absolviert als Probanden mit stationären Versehrungen, und sie weisen knapp signifikant mehr negative Fahrproben auf als Patienten mit nicht progredienten zerebrovaskulären Erkrankungen. Die gewonnenen Ergebnisse sind in einem separaten Kapitel diskutiert worden. (A)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 6812 (In: C 6763 S) /83 / IRRD 329734
Uitgave

In: Kongressbericht der 27. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. in Verbinding mit der 33. Fortbildungsveranstaltung der Sektion Verkehrspsychologie des Bundesverbandes Deutscher Psychologen BDP, Heidelberg, 1.-3. April 1993, p. 218-228, 45 ref.

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