Die Forschungskonzeption der BASt zur Fahrerausbildung und -prüfung.

Auteur(s)
Sömen, H.D.
Jaar
Samenvatting

Nach einfuehrung in die problemstellung wird zunaechst die grundlegende forschungskonzeption der bast besprochen: erarbeitung wissenschaftlicher grundlagen, die es ermoeglichen, inhalte und methoden der fahrerausbildung zu verbessern, die fahrpruefung zu objektivieren und nachschulungsprogramme fuer besonders problematische fahrergruppen zu entwickeln. In die bestimmung der ausbildungsziele geht sowohl eine analyse der anforderungen als auch der persoenlichkeitsspezifischen voraussetzungen ein, und bei ihrer umsetzung muessen sowohl lernbedingungen und lehrverfahren als auch institutionelle bedingungen und bedingungen der vermittlungsinstanzen beruecksichtigt werden. Nach entwicklung curricularer unterrichts- und trainingsprogramme ergibt sich in dem ablaufschema der angestrebten empirischen forschung die notwendigkeit einer entsprechenden evaluation. Anschliessend werden die einzelnen forschungsansaetze der bast vorgestellt. Die entsprechenden projekte betreffen u.a. einstellungs- und verhaltensfragen, probleme der fahrerausbildung, didaktische fragen, rehabilitationsprobleme und dokumentationsziele. Abschliessend werden forschungsperspektiven aufgezeigt, die weitgehend an dem begriff einer "integrierten verkehrserziehung" orientiert sind.

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Bibliotheeknummer
C 21053 (In: C 21042) /83 / IRRD 307313
Uitgave

In: Informationen und Mitteilungen des Berufsverbandes Deutscher Psychologen e.V., Sektion Verkehrspsychologie, August 1977, p. 138-148, 4 ref.

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