Die Kombination von Diagnosenverteilung und Medikamentenverschreibung als Prädiktoren bei der Fahreignungsbegutachtung von älteren Kraftfahrern.

Auteur(s)
Kienitz, G. & Stamm, T.
Jaar
Samenvatting

In einer Stichprobe von 75-jaehrigen Autofahrern, die in der geriatrischen Tagesklinik der Klinik fuer Fruehrehabilitation und Geriatrie rehabilitiert wurden, fanden sich relativ haeufig kognitive Beeintraechtigungen, die auf das Vorliegen einer beginnenden Demenz zurueckgefuehrt werden konnten. Darueber hinaus bestanden Stoerungen des Daemmerungssehens und der Sehschaerfe. Auch wurde Multimorbiditaet diagnostiziert. Bei einer grossen Gruppe (46 Prozent) dieser Patienten war zu Behandlungsbeginn die Fahreignung nicht gegeben, und nur 29 Prozent der Untersuchten konnte eine uneingeschraenkte Fahreignung attestiert werden. Gezielte rehabilitative Interventionen trugen dazu bei, dass im Behandlungsverlauf die Fahreignung zumindest eingeschraenkt wieder erreicht werden konnte. Fachbeitrag zum 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin (DGVM e.V.), Heidelberg, 15. bis 17. Maerz 2007. Siehe auch Gesamtaufnahme des Kongressberichtes, ITRD-Nummer D362501.

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Bibliotheeknummer
C 45860 (In: C 45829 S) /83 / ITRD D362532
Uitgave

In: Kongressbericht 2007 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin (DGVM e.V.), zugleich 50-jähriges Jubiläum der Fachgesellschaft DFVM : 34. Kongress, Heidelberg, 15. bis 17. März 2007, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen : Mensch und Sicherheit ; Heft M 195 (2008), p. 181, 1 ref.

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