DIE PRAEKLINISCHE NOTFALLVERSORGUNG IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DER VERKEHRSUNFAELLE.

Auteur(s)
MODES, J. & SCHMICKLER, M.
Jaar
Samenvatting

Seit Mitte der siebziger Jahre werden in den alten Bundeslaendern und seit 1991 auch in den neuen Laendern kontinuierlich Untersuchungen ueber das Leistungsniveau des organisierten Rettungsdienstes durchgefuehrt. In den letzten zwei Jahren sind die Einsaetze auf 8,4 Millionen gestiegen, somit beansprucht jeder zehnte Buerger einmal im Jahr den Rettungsdienst. Im Laufe der Zeit ist es zu einer Verschiebung der Einsaetze vom Krankentransport hin zur Notfallrettung, und innerhalb der Notfallrettung hin zum Notartzeinsatz gekommen. 12 Prozent der Notfalleinsaetze, das heisst knapp 400.000 Einsaetze, gelten einem Verkehrsunfall. (Author/publisher).

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Publicatie

Bibliotheeknummer
I 337909 [electronic version only] IRRD 9802 /84 /
Uitgave

ZEITSCHRIFT FUER VERKEHRSSICHERHEIT. 1997. 43(3) PP128-31 (8 REFS.) KOELN, DEUTSCHLAND BR 1997

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