Die Rolle der Geschwindigkeit beim Zusammenstoss mit Kraftfahrzeugen in der Herausbildung der Verletzungsmuster von Fussgängern.

Auteur(s)
Varga, T. & Melegh, G.
Jaar
Samenvatting

Zwischen der Geschwindigkeit beim Zusammenstoss und der Schwere der Verletzungen kann ein stark signifikanter, linearer Zusammenhang belegt werden. In bezug auf den Zusammenhang zwischen Brustkorbbeziehungsweise Schienbeinverletzungen und Zusammenstossenergien wurde eine sehr grosse Streuung festgestellt. Hierfür spielen weniger mechanische als biologische Faktoren eine Rolle. Bei Geschwindigkeiten für den Zusammenstoss bis 44 km/h ist die durchschnittliche Schwere der Verletzung gering. Die durch das Fahrzeug verursachten Verletzungen betreffen hierbei ausschliesslich das Becken und die unteren Gliedmassen. Im Falle des Überfahrens von Fussgängern mit in Osteuropa hergestellten Fahrzeugen der Ponton-Form ist das Auftreten von lebensgefährlichen Verletzungen nur im Fall von Geschwindigkeiten beim Zusammenstoss von über 40-45 km/h zu erwarten.

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Bibliotheeknummer
C 6842 (In: C 6817 S) /80 /84 / IRRD 328038
Uitgave

In: Kongressbericht Jahrestagung 1991 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V., München, 14. bis 16. März 1991, p. 176-177

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