Die Verkehrsplanung als wissenschaftliches Arbeitsgebiet : Kritik und Orientierung.

Auteur(s)
Gissmeyer, H.
Jaar
Samenvatting

Ziel des Artikels ist eine kritische Analyse der Verkehrsplanng als wissenschaftliche Methode. Hauptthese des Verfassers ist, dass Verkehrsplanung eine interdisziplinäre Tätigkeit zu sine hat, die als Teil der Gebiets- und Stadsplanung auf naturwissenschaftlichten und gesellschaftswissenschaftlichen Grundlagen basieren muss. Sie darf sich daher nicht auf die Modelbildung nach vorgegebenen Flächennutzung beschränken. Statt dessen muss Sie das Raum-Zeit-System der Siedlungen durch volle Ausschöpfungen der interdisziplinären Verflechtungen, insbesondere durch Rückkopplungen zum städtebau, aktive mitgestalten. Da Verkehrsplanung andererseits nicht zur prozessorientiert, sondern auch objektorientiert ist, sind ferner enge querverbindungen zum Entwurf, zum Bau, zum Betrieb und zur Instandsetzung (Rekonstruktion) von Verkehrswegen erforderlich. Um den interdisziplinär gestaltenden Charakter der Verkehrsplanung im internationalen Massstab nachzuweisen, behandelt der Verfasser die Thematiek nach einem umfangreiche Studium der Primärliteratur an einigen repräsentanten einer ganzheitlichen Betrachtung des Problemfeldes (Howard, le Corbusier, Hilebrecht, Buchanan, Gradov, Goldzamt).

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Bibliotheeknummer
C 1920 [electronic version only] /10 /71 / IRRD 320997
Uitgave

Wissenschaftliche Zeitschrift der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar, Vol. 32 (1986), No. 1/2/3, p. 81-89, 15 ref.

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