Auf der vom ARBOE durchgefuehrten zweitaegigen Veranstaltung mit 3 Workshops und einem Symposium diskutierten Experten aus verschiedensten Berufsgruppen und Fachbereichen die Problematik Drogen und Medikamente im Strassenverkehr. Die Veranstaltung versteht sich als Beitrag zur oeffentlichen Diskussion im Rahmen einer geplanten Novellierung der oesterreichischen Strassenverkehrsordnung, mit der gesetzliche Grundlagen fuer Harn- und Blutuntersuchungen bei Verdacht auf Suchtgiftbeeintraechtigung geschaffen werden sollen. An der Diskussion beteiligten sich Vertreter aus Ministerien, Mediziner, Juristen, Verkehrspsychologen und Experten des Kuratoriums fuer Verkehrssicherheit. Uebereinstimmender Ausgangspunkt war das Streben nach einer Verbesserung der Verkehrssicherheit. Der vorliegende Band enthaelt folgende 2 Teile: 1. Beitraege, die in den am 10. Mai 2001 durchgefuehrten Workshops gehalten wurden. Fuer die einzelnen Beitraege des Workshops 1 "Was wollen wir?" siehe ITRD-Nummern D346598 bis D346605, des Workshops 2 "Was brauchen wir?" siehe ITRD-Nummern D346606 bis D346612 und des Workshops 3 "Was wissen wir?" siehe ITRD-Nummern D346613 bis D346619. 2. Protokoll des Symposiums vom 11. Mai 2001. Es enthaelt Statements von Vertretern des ARBOE, des Innenministeriums, der Gemeinde Wien und des Kuratoriums fuer Verkehrssicherheit (THANN, O, ITRD-Nummer D346620), Berichte aus den Workshops und die Dokumentation einer Podiumsdiskussion. Der Anhang enthaelt den Ministerialentwurf (Maerz 2001) und die Regierungsvorlage (18. Juli 2001) fuer ein Bundesgesetz, mit dem die Strassenverkehrsordnung 1960 geaendert werden soll (21. StVO-Novelle). (KfV/A). Für einzelnen Beiträge siehe C 21948 - C 21970.
Samenvatting