Drogen und Strassenverkehr.

Auteur(s)
Hettenbach, M. Kalus, V. Möller, M.R. & Uhle, A.
Jaar
Samenvatting

Durch die staendige Verbesserung der Nachweismethoden, insbesondere bei Drogenschnelltests, oder die Verschaerfung der Polizeikontrollen, hat sich die Zahl der wegen Drogenkonsums von fuehrerscheinrechtlichen Massnahmen betroffenen Personen in den letzten Jahren vervielfacht. Damit stellen sich eine Reihe neuer rechtlicher, medizinischer und psychologischer Fragen, angefangen bei der Pruefung vor Ort, ob ein Verdacht auf Drogenkonsum vorliegt, wie dieser im Labor nachgewiesen werden kann, welche Auswirkungen dieser auf Fahrtuechtigkeit und Fahreignung hat, und wie man im Rahmen einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) die Voraussetzungen schafft, um die Fahrerlaubnis zurueckzubekommen. Die sachgerechte Bearbeitung eines Mandats im Drogenbereich ist ohne fundierte Kenntnisse des Fahrerlaubnisrechts und zumindest Grundwissen im toxikologisch / pharmakologischen Bereich nicht moeglich. Vier Spezialisten erklaeren den aktuellen Stand des Themas Drogen und Strassenverkehr von verschiedenen Seiten: aus Sicht eines Anwaltes, eines Verwaltungsbeamten, eines Toxikologen und eines Verkehrspsychologen. Behandelt werden sowohl das Sanktionen- als auch das Verwaltungsrecht (Fahrerlaubnisrecht). Das neue Urteil des Europaeischen Gerichtshofes (EuGH) zur Gueltigkeit von Fahrerlaubnissen aus dem EU-Ausland in Deutschland wurde bereits beruecksichtigt.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 36360 /73 /83 / ITRD D358164
Uitgave

Bonn, Deutscher Anwaltverlag, 2004, 472 p., 39 ref.; Alwaltspraxis - ISBN 3-8240-0636-7

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