Ein Beitrag zum Radverkehrsablauf an lichtsignalgesteuerten Knotenpunkten. Kurzfassung Diplomarbeit vom Sommer-Semester 1981.

Auteur(s)
Steinbrecher, J.
Jaar
Samenvatting

An mehreren innerstaedtischen Knotenpunkten mit Lichtsignalanlagen wurde das Fahrverhalten von Radfahrern durch Messungen beobachtet. Daraus wurde praxisgerechtes Dimensionierungsverfahren fuer Lichtsignalanlagen im Hinblick auf den Fahrradverkehr entwickelt. Die wesentlichen Ergebnisse sind: als Ankunftverteilung ist die Poissonverteilung geeignet. Da ein Rueckstau am Ende der Gruenzeit vermieden werden soll, wird eine Eintreffwahrscheinlichkeit von 99% empfohlen. Der mittlere Zeitbedarf wird mit 1,1 sec pro Fahrrad (r) angesetzt zuzueglich 1,5 sec pro Gruenzeit. Die Rueckstaulaenge ergibt sich aus den Aufstellungen 1,9 m/r bei Radwegbreite bis 1 m oder Aufstellung im Strassenraum Bzw. 1,3 m/r bei Radwegbreiten bis 1,5 m. Die Untersuchungen ergaben auch wesentliche Maengel der Zwischenzeitberechnung nach der Richtlinie RILSA. Die Raeumgeschwindigkeit von 5 m/sec nach RILSA wird als zu hoch angesehen. Aus Sicherheitsgruenden sollte hoechstens 3,8 m/sec angewendet werden. Weiterhin werden Regressionslinien fuer die Einfahrtzeit angegeben.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
B 14536 fo /71 /73 / IRRD 319200
Uitgave

Stadt Region Land, 1982, No. 57, p. 9-17, 15 ref.

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