Ein praxisorientierter Ansatz zur Bestimmung von kumulierten und durchschnittlichen Ausfallraten.

Auteur(s)
Pauli, B. & Meyna, A.
Jaar
Samenvatting

In der Automobilindustrie ist die Ausfallrate ein sehr haeufig benutztes Zuverlaessigkeitsmerkmal zur praktischen Beschreibung der Qualitaet. Im einfachsten Fall ist die Ausfallrate konstant und kann als Zahlenwert direkt angegeben werden. Haeufig gibt es aber eine Phase mit Fruehausfaellen, das heisst fallender Ausfallrate, an die sich die stochastische Ausfallphase mit nahezu konstanter Ausfallrate anschliesst und als nuetzliche Lebensdauer bezeichnet wird. Unterliegt die betrachtete Komponente Verschleiss oder Alterung, wie etwa mechanische Bauteile, so fuehrt dies zu einer ansteigenden Ausfallrate. Insgesamt wird dieses Ausfallverhalten als Badewannenkurve bezeichnet und durch statistische Funktionen beschrieben, die sich allerdings nicht fuer kurze, numerische Angaben bezueglich der Ausfallrate eignen. Daher ist es fuer die Praxis wichtig, die benoetigten quantitativen Ausfallratenwerte einfach und korrekt berechnen zu koennen. Die hierzu entwickelten Formeln zur Bestimmung der kumulierten und durchschnittlichen Ausfallraten koennen mit Hilfe eines Taschenrechners leicht ausgewertet werden.

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Bibliotheeknummer
I 340537 [electronic version only] /91 / IRRD 340537
Uitgave

Automobiltechnische Zeitschrift. 1998. 100(5) PP382-6 (12 REFS.)

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