Ein ungewöhnlicher Fall einer "berufsbezogenen" Fahruntüchtigkeit durch Schnüffeln von Enfluran.

Auteur(s)
Musshoff, F. & Madea, B.
Jaar
Samenvatting

Waehrend immer wieder ueber haeufig auch letal verlaufende Intoxikationen mit so genannten Schnueffelstoffen insbesondere bei Jugendlichen berichtet wird, spielen sie in der Verkehrsunfallursachenstatistik kaum eine Rolle. Die Teilnahme am Strassenverkehr unter dem Einfluss von fluechtigen Substanzen ist selten, experimentelle Studien belegen aber ihre Gefaehrlichkeit. Es wird ein Fall dargestellt bei dem die Teilnahme am Strassenverkehr unter dem Einfluss des fluessigen Narkosemittels Enfluran durch einen 42-jaehrigen Anaesthesisten erfolgte. Zeugenaussagen belegten den Konsum des Narkosemittels durch Traeufeln auf ein Tuch und Vorhalten vor die Nase vor und nach einem Auffahrunfall durch den Konsumenten. In der Blutprobe konnte Enfluran nachgewiesen werden, es konnten erhebliche Ausfallerscheinungen beobachtet werden, in Zusammenschau ergab sich eine Fahruntuechtigkeit in Folge Enflurankonsums. Beitrag zum Themenbereich IV "Freie Themen" der 31. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., Frankfurt am Main, 22. bis 24. Maerz 2001. See also C 25242 fo.

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Bibliotheeknummer
C 20602 (In: C 20560 S) /83 / ITRD D347843
Uitgave

In: Kongressbericht 2001 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. : 31. Jahrestagung, Franktfurt a. Main, 22. bis 24. März 2001, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen `Mensch und Sicherheit', Heft M 133, p. 177-179, 6 ref.

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