Einsatz der Datenverarbeitung bei der örtlichen Unfalluntersuchung am Beispiel des Kantons Bern, Schweiz.

Auteur(s)
Roth, M.
Jaar
Samenvatting

Bis zum Jahr 1991 wurden die Verkehrsunfälle im Kanton Bern manuell ausgewertet. Für statistische Auswertungen wurden umfangreiche Strichlisten angefertigt. Die örtliche Unfalluntersuchung erfolgte über manuell geführte Unfalltypensteckkarten. Diese Verfahrensweise wurde zwischenzeitlich durch den Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung abgelöst. Daraus ergeben sich neue, umfassendere und rationellere Möglichkeiten der Unfallerfassung und -auswertung. Die Unfall- und Kartendatenbank besteht aus folgenden Teilen: Unfallerfassung: Arbeits- platz für die Unfallerfassung und die Aufbereitung der Daten für die eigene Auswertung und Weitergabe an Dritte. Kartendatenbank: Kartendatenbank-Verwaltung von Karten verschiedener Massstaebe. Darstellung von Auswertungen vor topografischem Hintergrund, Bestimmen der Koordinaten. Unfallauswertung: Auswertung nach Unfalltyp (Erstellung von Berichten, Statistiken), Berechnung von Unfallraten, Unfallschwere (Erstellung Analysebericht, Bilddarstellung). Durch die EDV-gestützte Unfallauswertung ist es darüberhinaus möglich geworden, örtliche Verkehrssicherheitsaktionen der Polizei wirksam zu unterstützen. (A)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 6082 (In: C 6070) /73 /81 / IRRD 334500
Uitgave

In: Die Polizei Europas auf dem Weg zu gemeinsamen Verkehrssicherheitsstrategien : kleine Schritten zu grossen Zielen : Schlussbericht über das internationale Seminar an der Polizei-Führungsakademie der Bundesrepublik Deutschland, Münster, Deutschland, vom 14. bis 16. Juni 1994, p. 217-226

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