Einstellung und Verhalten zur Verkehrssicherheit in Abhängigkeit von gesetzlichen Vorgaben.

Auteur(s)
Pfafferott, I.
Jaar
Samenvatting

An ausgewählten Beispielen wird der Zusammenhang zwischen Einstellung und Verhalten zur Verkehrssicherheit und gesetzlichen Vorgaben aufgezeigt. Zu diesen Beispielen gehören das Anlegen von Sicherheitsgurten, die einheitliche Fahrgeschwindigkeit von 50 km/h in Städten, Tempo 30 in Wohngebieten, die Frage, ob schon ab dem Alter von 17 Jahren eine Fahrerlaubnis zum Führen von Pkw erteilt werden sollte, die Verpflichtung für Autofahrer, am Tage mit Fahrlicht zu fahren und die Befürwortung eines Alkoholgrenzwertes unter 0,8 Promille. Die Anlegequote für Sicherheitsgurte konnte in der Bundesrepublik Deutschland angehoben werden, als die Anlegepflicht eingeführt wurde. Dieser Effekt war jedoch nur Effekt war jedoch nur kurzfristig. Erst die Einführung eines Verwarnungsgeldes hat einen bedeutsamen Anstieg der Gurtanlegequote besonders im Innerortsverkehr bewirkt. Seit diesem Zeitpunkt sind auch die hohen Quoten weitgehend stabil geblieben. Insgesamt zeigen die in den anderen Themenbereichen durchgeführten Vergleichsuntersuchungen für 15 europäische Länder, dass die Befürwortung einzelner Sicherheitsthemen besonders hoch ausfällt, wenn die jeweiligen befragten Gruppen in ihrem Land entsprechende Regelungen haben, die ihnen das erwünschte Verhalten vorschreiben.

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Bibliotheeknummer
C 6972 (In: C 6964 S) /83 / IRRD 334709
Uitgave

In: Deutsch-polnisches Seminar über Strassenverkehrssicherheit : Referate des Seminars 1993 der Bundesanstalt für Strassenwesen BASt in Görlitz am 26. und 27. Oktober 1993, p. 44-49, 5 ref.

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