Energiekrise und Verkehr.

Auteur(s)
Kühne, K.
Jaar
Samenvatting

Aus der sicht des jahres 1979 wird mit kenntnissen der bruesseler eg-kommission verkehr in 19 thesen zu energiefragen im verkehr stellung genommen. Statistische werte der vergangenheit belegen die preisentwicklung, die preispolitik, den verbrauch und erlauben vorausschauen dazu. Vom preis her ist bis 1979 kein entscheidender spareffekt beim verbrauch nachweisbar, wenngleich der spezifische verbrauch je auto durch technik in der vergangenheit deutlich verringert wurde. Ersatzkraftstoffe wie methanol, wasserstoff und auch elektroantriebe sind denkbar, bei wesentlich hoeheren preisen, wenngleich der produktionsanlagenbau noch viel zeit und geld erfordert und die technologie des elektrobatterieantriebs vor allem wegen der grossen gewichte noch ungeloest ist. Aus energie/bsp-koeffizienten ist ablesbar, dass die industrie in den letzten jahren mehr oel gespart hat als der verkehr, vor allem der autoverkehr und dass die usa ueberproportional viel oel verbrauchen. Das bevoelkerungswachstum ist hinsichtlich energieverbrauch insbesondere bei oel eine entscheidende groesse. Dennoch sind die einsparungsmoeglichkeiten im verkehr noch erheblich: im personenverkehr per auto bis zu 45 %. viele massnahmen muessen dafuer konzertiert angesetzt werden. Bis zum jahre 2030 wird die uebergangsphase zwischen erschoepfbaren energievorraeten und der erschliessung der natuerlichen erneuerungsfaehigen energietraeger dauern. Gesamtveroeffentlichung s. Ids-nr. 310773.

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Bibliotheeknummer
C 26340 (In: C 26336 [electronic version only]) /10 / IRRD 310772
Uitgave

In: Verkehr Umwelt Zukunft : Vorträge anlässlich des Seminars der Forschungsgruppe Berlin, 27./28. September 1979, p. 32-41, 19 ref.

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