Entwicklung der Verkehrspsychiatrie in der Schweiz.

Auteur(s)
Roemer, K.D.
Jaar
Samenvatting

Mit der Gruendung des Bundesamtes fuer Strassen (ASTRA) im Jahr 1998 wurde ein wichtiges Signal gesetzt, das den Weg hin zu einer einheitlichen Vorgehensweise im Bereich der verkehrsmedizinischen Begutachtung in der Schweiz belebte. Der im Jahr 2000 veroeffentlichte Leitfaden ueber die Verdachtsgruende der fehlenden Fahreignung, das In-Kraft-Treten des neues Strassenverkehrsgesetzes am 01.10.2005 (mit dem Herabsetzen der verkehrsrelevanten Alkoholpromillegrenze von 0,8 Promille auf 0,5 Promille, der Einfuehrung einer Nulltoleranz fuer bestimmte Drogen, der Verschaerfung der Administrativmassnahmen und der strafrechtlichen Sanktionen sowie der anlassfreien Alkoholkontrolle als generalpraeventiver Massnahme) und die Veroeffentlichung des Handbuchs der verkehrsmedizinischen Begutachtung durch die Arbeitsgruppe Verkehrsmedizin der Schweizerischen Gesellschaft fuer Rechtsmedizin im Jahr 2005, waren wichtige Meilensteine auf dem Weg zu einer einheitlichen Vorgehensweise im Bereich der verkehrsmedizinischen Begutachtung in der Schweiz. Fachbeitrag zum 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin (DGVM e.V.), Heidelberg, 15. bis 17. Maerz 2007. Siehe auch Gesamtaufnahme des Kongressberichtes, ITRD-Nummer D362501.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 45835 (In: C 45829 S) /83 / ITRD D362507
Uitgave

In: Kongressbericht 2007 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin (DGVM e.V.), zugleich 50-jähriges Jubiläum der Fachgesellschaft DFVM : 34. Kongress, Heidelberg, 15. bis 17. März 2007, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen : Mensch und Sicherheit ; Heft M 195 (2008), p. 54-57, 4 ref.

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