Entwicklung eines Prüfverfahrens zur Prüfung von Kinderrückhaltesystemen in Pkw als Erweiterungsvorschlag der ECE-Regelung 44.

Auteur(s)
Edelhoff, G. & Schneider, J.
Jaar
Samenvatting

Da bei seitlichen Kollisionen Kinder in Rückhaltesystemen häufiger verletzt werden als bei Frontalzusammenstössen, sollten Änderungsbeziehungsweise Ergänzungsvorschläge zur bestehenden Richtlinie zur Prüfung von Kindersitzen erarbeitet werden. Zu diesem Zweck wurden 48 Aufpralluntersuchungen mit 4 verschiedenen Rückhaltesystemen für Kinder im Alter von 9 Monaten bis zu 3 Jahren durchgeführt. Dabei zeigten sich unter anderem folgende Ergebnisse: Der Einsatz von Halskraftaufnehmern bei einer Frontalaufprallprüfung ist anzuraten, bei Seitenaufprallprüfungen ist der Einsatz nicht erforderlich. Die Prüfung von Rückhaltesystemen im Seitenaufprall sollte in der gesetzlichen Regelung mitbetrachtet werden, da die Kinder stark gefährdet sein können durch die grossen seitlichen Bewegungsmöglichkeiten der Kindersitze und durch eventuell eindringende Fahrzeugteile. Auf die Frage der Notwendigkeit weiterer Untersuchungen, insbesondere zur Präzisierung von Verletzungskriterien, wird hingewiesen. Symposion '92 "Faktor Mensch im Strassenverkehr" der Bundesanstalt für Strassenwesen.

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Bibliotheeknummer
C 7228 (In: C 7218 S) /80 /91 / IRRD 329809
Uitgave

In: Faktor Mensch im Strassenverkehr : Referate des Symposions '92 der Bundesanstalt für Strassenwesen BASt und Verleihung des Verkehrssicherheitspreises 1992 des Bundesministers für Verkehr in Bergisch Gladbach am 3. Dezember 1992, p. 64-65 / Also published in: Polizei Verkehr + Technik, Vol. 38 (1993), No. 7, p. 198-200

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