Ein setzen von Prioritäten im System Mensch-Strasse-Fahrzeug in den Programmen wird nicht für erforderlich gehalten. Die Umsetzung der Massnahmen zur Verkehrserziehung ist nur in enger Verbindung mit den freien Trägern und Verbänden möglich. Bei der Verkehrserziehung muss es verstärkt um die ökologische und soziale Komponente gehen. Diese beiden Aspekte sind auch in die Aus- und Fortbildung von Lehrern aufzunehmen. Ein intensiver Erfahrungsaustausch wird empfohlen. In der Arbeit der Umsetzer in der Verkehrserziehung wird die beste Methode gesehen, die Leitlinien eines Verkehrssicherheitsprogramms der Bevölkerung nahezubringen. Referat anlässlich der Arbeitstagung "Erfahrungsaustausch anlässlich der Arbeitstagung "Erfahrungsaustausch über Länder-Verkehrssicherheitsprogramme" der Bundesanstalt für Strassenwesen am 1. Dezember 1993 in Berlin. Siehe auch gesamtaufnahme der tagung, ids-nummer 333698.
Samenvatting