Erhoehte Laborwerte in der medizinisch-psychologischen Begutachtung: Ein Fall mit Leberzysten, ein Fall mit Tetracyclin-Einnahme.

Auteur(s)
Exner, S. & Badorrek, W.
Jaar
Samenvatting

In der medizinisch-psychologischen Begutachtung sind Laborparameter von Bedeutung, die, wie Gamma-Glutamyltransferase (Gamma-GT), mittleres Erythrozyteneinzelvolumen oder Mean cell volume (MCV) und Carbohydrate deficient transferrin (CDT), durch ihren Anstieg auf einen hoeheren Alkoholkonsum hinweisen koennen. Dabei ist von Vorteil, dass die Parameter im Hinblick auf ihre Bildung verschiedenen Systemen zuzurechnen sind und somit gegebenenfalls im Sinne einer gegenseitigen Erhellung beziehungsweise Relativierung interpretiert werden koennen. Insbesondere Gamma-GT und MCV sind Bestandteile der taeglichen Begutachtungspraxis. Anhand von zwei aktuellen Faellen werden ungewoehnliche Ursachen beziehungsweise Faktorenkombinationen fuer erhoehte Laborwerte in der medizinisch-psychologischen Begutachtung vorgestellt werden. In beiden Faellen kam den erhoehten Werten besondere Bedeutung zu, da sie im medizinischen Teil der Begutachtung nahezu die einzigen auffaelligen Befunde darstellten. (A) Beitrag zum Themenbereich Fahreignungs-Begutachtung der 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fuer Verkehrsmedizin e.V., Berlin, 10. bis 13. Maerz 1999.

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 15241 (In: C 15201 S) /83 /84 / IRRD D342341
Uitgave

In: Kongressbericht 1999 der Deutschen Gesellschaf für Verkehrsmedizin e.V. : 30. Jahrestagung, Berlin, 10. bis 13. März 1999, Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen : Mensch und Sicherheit Heft M 111, p. 194-196

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