Erhöhung der Verkehrssicherheit durch Verlagerung von Strassenverkehrsleistung auf den öffentlichen Verkehr.

Auteur(s)
Zibuschka, F.
Jaar
Samenvatting

Ohne öffentlichen Personenverkehr müsste die Strassenverkehrsleistung in Österreich um rund 20 Prozent höher sein. Ebenso würde sich das Unfallgeschehen ohne öffentlichen Personenverkehr um 20 Prozent erhöhen. Bezogen auf das Jahr 1996 verhindert damit der öffentliche Personenverkehr in Österreich das Auftreten von zusätzlich rund 7.500 Unfällen, 10.000 Verletzten und 200 Toten pro Jahr und damit auch Unfallfolgekosten in der Höhe von rund 11 Milliarden Schilling. Strategien zur Verlagerung weiterer Verkehrsleistungen von der Strasse auf den öffentlichen Verkehr werden ansatzweise dargestellt. Anhand von 3 konkreten Beispielen, nämlich der Bahnlinie Wien-Mistelbach-Laa/Thaya, der Badner Bahn im Abschnitt Wien/Oper-Baden und der Einrichtung von Schnellbuslinien nach St. Poelten werden tatsächliche Verlagerungswirkungen im Vorher-Nachher-Vergleich aufgezeigt. Bei Umsetzung der aufgezeigten Strategien kann in Österreich in den nächsten 15 Jahren mit einer zusätzlichen Verkehrsverlagerung von der Strasse zum öffentlichen Personenverkehr von 8 bis 10 Prozent ausgegangen werden. (KfV/H)

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 14005 (In: C 13985 [electronic version only]) /72 / IRRD D335483
Uitgave

In: Schlussbericht internationale Konferenz Mobilität und Sicherheit, Wien, 13.-14. Oktober 1997, p. 106-113, 8 ref.

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