Erkennen des alkoholikers unter spezieller Berücksichtigung der Laborbefunde.

Auteur(s)
Feuerlein, W. & Stamm, D.
Jaar
Samenvatting

Durch laborbefunde laesst sich lediglich der verdacht auf somatische schaeden begruenden, deren alkoholspezifitaet durch eine allerdings dann gesondert indizierte befragung des patienten und seiner bezugsperson erhaertet werden muss. Psychosoziale schaeden und pathologisches trinkverhalten lassen sich durch fragebogentests bzw. Durch direkte befragung ermitteln, wozu allerdings die mitarbeit der bfragten vorausgesetzt werden muss. Die sichersten diagnostischen ergebnisse bieten die umfassenden tests, die somatische wie psychosoziale schaeden, pathologisches trinkverhalten sowie kriterien der koerperlichen und psychischen abhaengigkeit umfassen. Auf die grenzen dieser umfassenden tests wurde bereits hingewiesen. Es ist unwahrscheinlich, dass es gelingt, durch eine weitere verbesserung der labortests eine hoehere spezifitaet der alkoholbezogenen somatischen schaeden zu erreichen. Fuer die erfassung der alkoholabhaengigkeit, vor allen dingen der psychischen abhaengigkeit, gibt es derzeit keine aussicht auf objektivierende tests, die ohne befragung der patienten bzw. Ohne beziehung von fremdanamnestischen angaben angewandt werden koennen. Siehe auch gesamtaufnahme des kongressberichtes ids-nr. 317755. (author/publisher).

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Publicatie

Bibliotheeknummer
C 34920 (In: C 34913) /83 / IRRD 317762
Uitgave

In: Kongressbericht Jahrestagung 1985 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V., Mainz, 21. bis 23. März 1985, Unfall- und Sicherheitsforschung Strassenverkehr Heft 51, p. 47-54

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